Welcher fisch beikost

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    Bild: bigstockphoto.com – ©san_ta

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    Die besteht in der Regel aus Paniermehl (Weizenmehl), Öl, Salz und einigen anderen Bestandteilen. Je nach Räucher-Methode handelt es sich zusätzlich auch noch um ein „rohes, tierisches Produkt“, das für Babys unbedingt vermieden werden sollte.

    Ganz so, wie es für euch passt.

    In meiner Lebensmittel-Fibel für Babys findest Du zahlreiche Infos zu verschiedenen Lebensmitteln. Proteine bilden den idealen Nährboden für Bakterienkulturen, die erst beim Kochen abgetötet werden.

    Egal, welchen Fisch Du Deinem Baby gibst, geh sicher, dass er absolut frei von größeren Gräten ist!

    Die richtige Qualität: Wildlachs, Tiefkühl oder Bio?

    Wenn Du also entschieden hast, welche Sorte Fisch Du kochen möchtest, bleibt noch die quälende Frage: Wo und in welcher Qualität soll ich den Fisch kaufen?

    Auch das im Alaska-Seelachs enthaltene Omega-3, Jod und Selen ist auf jeden Fall wertvoll für die Entwicklung der Kleinen.

    Anders sieht es mit der Panade aus. Allerdings ist es nicht egal, welchen Fisch Du Deinem Baby gibst, denn manche sind stark mit Schwermetallen oder Toxinen belastet.

    Ab wann dürfen Babys Fisch essen?

    Babybrei mit Lachs gilt jetzt  nicht als die typische Einsteigermahlzeit.

    Mehr über Allergien erfährst du in meinem Beitrag.

    Welcher Fisch ist für Babybrei geeignet?

    Ein- bis zweimal pro Woche sollte ein Babybrei mit Fisch auf Babys Speiseplan stehen. Allerdings ist der Beikoststart bei Baby Led Weaning meist einige Wochen oder gar Monate später als beim Füttern mit Brei. Spätestens, wenn Dein Baby eine allergische Reaktion auf Fisch zeigt, solltet ihr zum Arzt gehen.

    Wie oft und wie viel Fisch fürs Baby?

    Empfohlen wird meistens, einmal pro Woche etwa 20 Gramm Fisch zu geben.

    Das Fleisch ist schön fest, lässt sich gut greifen und die Gräten sind groß genug, um sie vorher herauszusuchen.

    Auch wenn du bereits Fischfilet gekauft hast, lohnt sich immer ein zweiter Blick, ob auch wirklich alle Gräten entfernt sind.

    Fisch und Ei solltest du früh unter dem Schutz der Muttermilch einführen. Sie enthalten reichlich Salz und sind aufgrund des Räucheraromas nicht für Babys geeignet.

  • Fisch aus der Konserve, er enthält in der Regel einen hohen Salz-Zusatz.
  • Raubfische, wie z.B. Aber auch andere Schadstoffe reichern sich in Raubfisch ab und gelangen dann in den Organismus Deines Babys.

    Auf keinen Fall essen sollten Babys außerdem rohen Fisch oder rohe Meeresfrüchte, egal welcher Sorte.

    Lebensmonat geeignet, denn dann sollte nach Empfehlung der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) frühestens mit dem Füttern begonnen werden.

    Bei Breifrei-Eltern läuft die Sache meist etwas anders ab. Du hast also die Qual der Wahl.

    Grundsätzlich würde ich empfehlen, auf Bio-Qualität und Tiefkühlware zurückzugreifen. Wichtig ist hier in meinen Augen vor allem eins: Es sollte nicht jeden Tag Fisch geben, aber er kann ruhig regelmäßig angeboten werden.

    Welcher Fisch ist gut für Kinder?

    Fisch an sich ist leicht verdaulich, auch für die ganz Kleinen.

    Viele Eltern stellen sich daher die Frage, welcher Fisch für Babybrei gut geeignet ist. Manche Empfehlungen gehen so weit, dass Kinder diese erst im dritten Lebensjahr essen sollten. Auch Jod und Selen in Seelfisch sind wichtig für die geistige und körperliche Entwicklung der Kleinen, zum Beispiel für eine gesunde Schilddrüse.

    Ungeeignete Fischsorten

    Von anderen Fischsorten wird dagegen explizit abgeraten, vor allem von Jägerfischen:

    • Thunfisch
    • Barsch
    • Hecht
    • Heilbutt
    • Seeteufel
    • Steinbeißer
    • Rotbarsch
    • Blauleng
    • Bonito
    • Aal
    • Stör
    • Haifisch
    • Grenadierfisch
    • Schwertfisch
    • Speerfisch
    • Rochen
    • Zander

    Vor allem Thunfisch ist nachweislich sehr häufig mit Quecksilber belastet, das im Körper angereichert wird und zu verschiedenen neurologischen Störungen bzw.

    Dazu gehört bald auch Fisch in verschiedenen Formen. Nichts davon ist wertvoll für die Ernährung von Babys, aber auch nicht per se schädlich.