Wiederholen: Nach 2–3 Tagen kontrollieren und – falls noch Läuse leben – genau gleich erneut sprühen. Diesen haben Sie höchstwahrscheinlich immer im Haus. Befallene Tomatenpflanzen sprühen Gartenbesitzer damit gründlich ein, besonders an den Blattunterseiten und Triebspitzen (mehr zu Obst & Gemüse im Garten bei RUHR24).
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Der richtige Zeitpunkt ist morgens oder abends.
Das Prinzip: Die Seife legt sich als flüssiger Film über die Läuse, die dadurch ersticken und verenden. Besprühen Sie nun Ihre Pflanze mit der Seifenlauge, bildet sich ein dünner Film auf der Oberfläche und die Läuse geraten in Atemnot. Im Garten halten auch zwischengepflanzte Ringelblumen oder Knoblauchpflanzen das Ungeziefer fern. Aber auch Marienkäfer helfen bei der Bekämpfung der Blattlaus-Plage.
Das am häufigsten eingesetzte Hausmittel gegen Blattläuse an Rosen ist die Schmierseife.
Setzen sie einfach neben die befallene Tomatenpflanze eine Knoblauchzehe in die Erde und der Lausbefall wird sich zurückziehen.
Lassen Sie uns wissen, wenn Ihnen der Beitrag gefällt. Sprüher nach der Anwendung mit klarem Wasser durchspülen.
Zu hohe Dosierung: Mehr Seife wirkt nicht besser, sondern stresst Blätter.
Besonders häufig werden Tomatenpflanzen von Schnecken oder den Raupen bestimmter Schmetterlingsarten als Imbiss auserkoren.
Mische 1 Liter Wasser mit 10–20 ml Schmierseife (Kaliseife). Deswegen ist dieser perfekt für die Schädlingsbekämpfung geeignet. Zielstellen benetzen: Blattunterseiten und Triebspitzen tropfnass einsprühen.
Wirkt abwehrend gegen Läuse.
Das ist für uns der einzige Weg herauszufinden, ob wir etwas besser machen können.
Stand:
Von: Karolin Stevelmans
Kräuseln sich die Blätter von Tomaten oder verformen sich die Triebspitzen, sind oft Blattläuse am Werk.
Zu den Nützlingen, die der Blattlaus den Garaus machen können, gehören zum Beispiel die Florfliege, Schlupfwespen und Schwebefliegen. Timing: Sprühe am Abend oder am Morgen, nie in praller Sonne oder bei großer Hitze. Sprühe kühl, fein und zielgenau. Kommen die Läuse mit dem Natronwasser in Kontakt, sterben diese innerhalb von nur wenigen Minuten ab.
Denn in der prallen Sonne könnte die Flüssigkeit auf den Blättern einen Sonnenbrand auslösen, warnt das Umweltbundesamt.
Nach etwa 1 bis 2 Stunden sollten Hobbygärtner die Pflanze mit klarem Wasser abspülen, damit keine Seifenreste zurückbleiben.