Hinweis:
Hierfür eignen sich in erster Linie Untersetzer. Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist hier immer das Frühjahr.
Achten Sie bei dem neuen Topf darauf, dass dieser nur geringfügig größer als der alte ist.
Wählen Sie am besten ein Behältnis, welches eine ausreichende Tiefe hat.
Dies hat den weiteren Vorteil, dass das Wasser gespeichert werden kann. Der Grund: Die Palme ist recht anspruchslos und kann aus der frischen Erde bereits genug an Nährstoffen ziehen, um zu waschen.
Im Sommer sollte die Hanfpalme in leicht feuchter Erde eingetopft stehen.
Zwischendurch die Erde etwas an drücken und neue Erde nachfüllen.
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Letzte Aktualisierung am 2025-11-29 / Affiliate Links*
Zum Schluss sollten Sie noch etwas unter den Kübel legen damit das Wasser abfließen kann und sich kein Rückstau bildet.
Jedoch unterscheidet sich der Anspruch je nach Alter der Hanfpalme. Das ist für uns der einzige Weg herauszufinden, ob wir etwas besser machen können.
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Damit das Wasser gut ablaufen kann, sollte man zuerst eine Drainage auslegen. Um Staunässe im Wurzelbereich zu verhindern, legen Sie am besten eine Schicht Fließ über die Drainage.
Die Palme muss von den alten Kübel vorsichtig gelöst werden, dies geht je nach Größe der Palme zu zweit viel besser.
Versuchen sie möglichst viel der alten Erde vom Wurzelballen zu entfernen. Dies sind alles Gründe zum umtopfen Ihrer Hanfpalme (Trachycarpus). Dort kann das überschüssige Gießwasser dann optimal abfließen. Ein Austrocknen der Erde sollte grundsätzlich vermieden werden. So kann sich die Wurzel optimal entfalten und besser Wasser aufnehmen.
Wichtig: Achten Sie darauf die Wurzel möglichst nicht zu beschädigen!
Beim einpflanzen in den neuen Kübel stellt sich zunächst einmal die Frage nach der richtigen Erde.
Bei einer eher schmalen Topfform sollten Sie darauf achten, dass der Behälter stabil steht und nicht umfallen kann.
Damit keine Staunässe entsteht, sollte der schlanke, hohe Topf außerdem Löcher im Bodenbereich haben. Halten Sie dabei den Kübel fest und ziehen Sie diesen vorsichtig ab.
Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
Denn dann bildet die Hanfpalme zu viele oberirdische Wurzeln und wächst kaum noch.