Wie oft muss man eine hanfpflanze gießen

  • wie oft muss man eine hanfpflanze gießen
  • Verdunstung verhindert Staunässe.

  • Abends: Praktisch in Hitzephasen, da das Wasser langsamer verdunstet und länger zur Verfügung steht.

  • Beides ist erlaubt, entscheidend ist, dass du nicht in der prallen Sonne gießt .

    3. Dies fördert ein tiefes Wurzelwachstum.
  • Gießmenge: In dieser Phase benötigen die Pflanzen etwa 500 ml bis 1 Liter Wasser pro Pflanze alle 2-4 Tage, je nach Topfgröße und Pflanzengröße.
  • Gießmenge anhand des Topfvolumens: Als Faustregel gilt, dass du etwa 10-20% des Topfvolumens gießen solltest.

    Damit kannst Du das Substrat leicht anfeuchten, ohne die zarten Wurzeln zu beschädigen oder den kleinen Setzling aus der Erde zu spülen. Ein 10-Liter-Topf benötigt also etwa 1-2 Liter Wasser pro Gießvorgang.

  • Verwendung von Dünger: Wenn du Dünger verwendest, sollte dieser mit ins Gießwasser gegeben werden.

    Stehendes Wasser verursacht Probleme wie Wurzelfäule und Pilzbefall.

  • Wachstumsphase: Der Wasserbedarf steigt mit dem Wachstum der Cannabispflanzen. Am Ende ist Deine Pflanze der beste "Indikator" dafür, wann Du gießen musst. Pflanzen in Erde benötigen möglicherweise nur alle 3-5 Tage Wasser, während bei Hydrokulturen eine tägliche Bewässerung erforderlich ist.
  • Topfgröße – Kleinere Töpfe benötigen häufiger Wasser als größere Töpfe.

    Der pH-Wert der Erde sollte stets bei 5,5 – 6,0 liegen, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Es gibt Möglichkeiten, um festzustellen, ob Sie die Pflanze überwässern oder unterwässern, daher ist es wichtig, dies regelmäßig zu überprüfen. Mit dem Austrocknen der Erde im Rhythmus von 2 – 3 Tagen hat man eine ungefähre Faustregel mit der mal die Gießmenge abschätzen kann.

  • Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit in der Blütephase kann Schimmelbildung begünstigen.

    Die Wassermenge kann mit dem Wachstum der Pflanze erhöht werden.VorblüteWochen 3-4Alle 2-3 Tage gießen. Werden die Pflanzen größer, gieße die Pflanzen nur, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit hilft, die Verdunstung nach dem Gießen zu minimieren. Außerdem hat Regenwasser oft einen idealen pH-Wert, der das Wachstum fördert.

    Wenn man zu viel gedüngtes Wasser in das entsprechende Substrat gibt, können sich Nährstoffe im Boden anreichern und die Pflanze extrem schädigen.

  • Drainage ist entscheidend: Stelle sicher, dass das Substrat gut durchlässig ist und überschüssiges Wasser abfließen kann, um Wurzelfäule zu vermeiden.
  • Beobachte deine Pflanzen: Achte auf Anzeichen von Über- oder Unterbewässerung wie gelbe Blätter, hängende Blätter oder langsames Wachstum und passe die Gießmenge entsprechend an.
  • Bewusstsein über Überdüngung: Oft werden gelbe Blätter mit Nährstoffmangel assoziiert.

    Es gibt viele Aspekte, die man beachten muss, doch zum Glück gibt es eine einfache, bewährte Methode, um den richtigen Zeitpunkt für das Gießen zu bestimmen: Stecken Sie Ihren Finger in die Erde; wenn sie trocken ist, können Sie gießen. Wenn langsamer, dann wurde zu viel gegossen. 

  • In der finalen Blütephase kurz vor der Ernte sollte dann wieder etwas mehr gegossen werden, damit die Pflanze gespült wird.

    Bedenke, dass Outdoor-Pflanzen sehr hochwachsen können und dementsprechend viel mehr Wasser als kleine Topfpflanze ziehen.

    Du kannst dir auch einen Bodenfeuchtigkeitsmesser zulegen. Die Erde sollte zwischen den Bewässerungen leicht feucht bleiben.BlütephaseWochen 4-9Alle 2-3 Tage gießen. | 4 Schritte um zum Pro-Grower zu werden

  • Überwässerung ist der häufigste Fehler, den Gärtner, insbesondere Anfänger, machen.

    Wasser ist nämlich weit mehr als nur ein Füllstoff: Es ist essenziell für die Photosynthese, also den Prozess, bei dem die Pflanze Licht in lebenswichtige Energie umwandelt. Je mehr Perlit, desto luftiger die Erde.