Auffällig im Flug ist außerdem der keilförmige weiße Schwanz.
Die Rauchschwalbe ist ein weiterer schwarz-weißer Vogel, der vor allem dafür bekannt ist, das Wetter vorherzusagen.
Der Rücken und die Flügel der Rauchschwalbe glänzen blauschwarz, die Unterseite ist weiß mit einem schwarzen Brustband.
Ihr Kopf ist im Vergleich zum Rest ihres Körpers ziemlich groß und sie haben eine schwarze Mütze mit Latz und etwas Weiß im Gesicht. (Die überraschende Wahrheit)
Der Trauerschnäpper ist bekannt für sein auffälliges Flugverhalten.
Mit ihrem schwarz-weißen Gefieder und ihrem langen, schimmernden Schwanz ist sie leicht zu erkennen. Seine Gestalt ist würdevoll und elegant, meist sieht man ihn am Himmel im ruhigen Segelflug kreisen. Die Nester werden aus Schlamm und Lehm gebaut und sind halbkugelförmig mit einer seitlichen Öffnung. Nach etwa vier Wochen schlüpfen die Jungen, die von beiden Elternteilen mit Nahrung versorgt werden.
Gelbbüschelrohrsänger haben verschiedene Rufe mit unterschiedlichen Zwecken vom leisen Pfeifen bis zum Grunzen und Zwitschern. Am Schnabelansatz befindet sich ein großer weißer Fleck. Die Bachstelze hüpft fröhlich am Ufer von Gewässern entlang, während die Mehlschwalbe geschickt durch die Lüfte gleitet.
Der Trauerschnäpper mit seinem kontrastreichen Federkleid und die Rauchschwalbe mit ihrem markanten Gabelschwanz sind ebenfalls bekannt.
Der Kopf, der Hals und der obere Teil des Rückens sind schwarz, während die Unterseite und die Flügel weiß sind. Der Buntspecht baut seine Nisthöhle meist in abgestorbenen oder morschen Bäumen. Seine Präsenz in unseren Gewässern ist ein Zeichen für die Gesundheit und Vielfalt der Ökosysteme, in denen er lebt.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von schwarz-weißen Vögeln, die mit ihrem auffälligen Aussehen faszinieren.
Die Flügelspitzen hingegen sind schwarz und der Kopf weist eine gelbe Färbung auf. Sie können komplexe Probleme lösen, Werkzeuge verwenden und sich an bestimmte Orte und Situationen erinnern. Männchen und Weibchen sehen ähnlich aus, jedoch sind die schwarzen Bereiche beim Männchen oft intensiver ausgeprägt.
Der Trauerschnäpper bevorzugt Laub- und Mischwälder, aber auch Parkanlagen und Gärten mit reichlichem Baumbestand.
Im Frühling kehren sie nach Deutschland zurück, um hier zu brüten. Er gibt eine Reihe von Rufen und Lauten von sich, die sowohl zur Kommunikation mit Artgenossen als auch zur Verteidigung des Nistplatzes dienen. Gelbbüschelrohrsänger haben außerdem einen kleinen gelben Fleck auf dem Rücken und einen Scheitelfleck, der beim Abheben besser sichtbar ist.
Die Weibchen legen normalerweise 4 bis 6 weiße Eier, die von beiden Elternteilen bebrütet werden. Bei uns ist er von April bis Juni zu beobachten.