Spendenmöglichkeit und Sammeltermine auf der Facebook-Seite der von Petar Rosandić gegründeten NGO.
SCHAU HIN ! Und ich verspreche Ihnen, dass ich diesen Neuaufbau nach bestem Wissen und Gewissen vorantreiben und begleiten werde".
Es ist, dank unseres gewissenhaft vorantreibenden Bundespräsidenten, hierzulande alles bestens, um nicht zu schreiben geradezu perfekt oder paradiesisch: Die Staatsschulden sind explodiert, das Budget ist ein Desaster, die Zahl der Arbeitslosen nimmt täglich zu, das Land wird von einer Pleiten- und Konkurswelle überschwemmt, die Wirtschaft liegt am Boden, die Preise für Wohnungen, Energie und Nahrungsmittel steigen ins Unermessliche und Attentate lassen uns erkennen, dass es auch mit der Sicherheit nicht weit her ist – zum Glück haben wir, dank unseres so sorgsamen Bundespräsidenten, eine tüchtige wie einwandfrei funktionierende "Bundesregierung", die sich rührend, treffsicher und unmittelbar um all diese banalen Problemchen kümmert.
Quelle: https://dietagespresse.com/juli-uebernimm-du-van-der-bellen-gelobt-seine-huendin-als-kanzlerin-an/
Chapeau, Herr Bundespräsident; der von Ihnen versprochene "Neuaufbau nach bestem Wissen und Gewissen", den Sie vorantreiben und begleiten wollten, ist absolut gelungen und aller Ehren wert – vom "Mutterkreuz" bis hin zum "Groß-Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich".
Bloß, so, wie Alexander Van der Bellen das haben wollte oder sich in seinen Träumen vorstellte, ist es leider nie geworden – und damit hat unser allseits beliebter wie geliebter Präsident am Ende auch noch recht: So sind wir eben nicht …
Schön langsam darf man sich in Österreich mit dem Gedanken anfreunden, dass es, was die "Tagespresse" bereits am 05.01.2025 zu berichten wusste, klüger wäre, wenn Van der Bellen seine Hündin Juli als Bundeskanzlerin angelobte - denn das, was uns erwartet, bringt Juli mühelos, und das gleich mehrmals täglich, zustande.
Chr.
Es zeigt Fotos von Flüchtlingen – mit ihrem Namen, ihrem Herkunftsland und ihrer Berufstätigkeit in Österreich. Zum Beispiel das „Asylparadox“: Weil in den EU-Ländern ein Asylantrag nur möglich ist, wenn man sich bereits in einem Land befindet, muss man zunächst die Grenze dieses Landes überqueren. Wir haben diesen Tag gemeinsam mit der Plattform Asyl und dem Haus der Begegnung organisiert.
Genauere Details zu beiden Veranstaltungen können unter den folgenden Links auf der HdB-Website gefunden werden:
Workshop „Zärtliche Streitbarkeit“, 24.06.2025, 14-17 Uhr: Wie werden und bleiben wir in all den sich überstürzenden Krisen gemeinsam handlungsfähig?
Landeshauptmann Platter schicken – hier ein paar sehr schöne Beispiele. (mit-)organisierte Veranstaltungen aufgezeichnet und ausgestrahlt:
Außengrenzen Europas am Beispiel Lesbos (Vortrag von Doro Blancke am 09.01.2025)
Buchpräsentation, Teil 2 (Podiumsgespräch mit Judith Kohlenberger am 10.12.2024)
Buchpräsentation, Teil 1 (Podiumsgespräch mit Judith Kohlenberger am 10.12.2024)
Ankommen (Buchgespräch mit Vedran Džihić am 07.10.2024)
Recht an Europas Grenzen (Podiumsdiskussion mit Riedl/Blancke/Lechner am 23.05.2024)
Klimasolidarität (Buchpräsentation von Johannes Siegmund am 30.04.2024)
Die Trennung von Exekutive, Legislative und Judikative ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen demokratischen Staat.
Die Aktivist_innen der Mahnwache Hall haben ein Plakat mit dem Titel „Schau hin! Wir haben in den letzten 15, 20 Jahren das Gegenteil vermittelt. Dieser Neuaufbau geht in diesem Fall nur mit einer Neuwahl. Sehr lesenswert auch sein Buch „Europa schafft sich ab“, in dem er die Diskrepanz zwischen dem europäischen Bekenntnis zu Menschenrechten und der Wirklichkeit vor Ort deutlich macht und zeigt, wie ein Kurswandel möglich ist und wie man selbst dafür aktiv werden kann.
Transparent ÖSTERREICH HAT PLATZ.
Sie wird in Zukunft immer wieder einfache, selbstgemachte Postkarten an Bundeskanzler Kurz bzw. Die Gründe und Ursachen von Flucht und Migration wiegen sehr viel stärker als die Abschreckung.«
Migrationsforscher Franck Düvell, 11.04.2025
»Man muss sich bewusst machen, dass Migration kein neues Phänomen ist – sie hat schon immer stattgefunden.
Auch die Tageszeitung „Die Presse" hat sich auf dieses Terrain begeben und der „selektiven Nichtbeachtung von EU-Recht" das Wort geredet. Rita-Maria Schmid
Alice Schmidt
Wolfgang Schmidt
Helena Schmidt-Rios
Ernst Schmiederer
Friederike Schneeberger
Wilhelm Schneider
Anita Schnell
Helene Schnitzer
Helga Schoissengeyer
Brigitte Schönborn
Katharina Schönborn-Hotter
Martina Schönegger
Gustav Schörghofer
Julia Schratz
Andrea Schuler
Oswin Schüller
Josef Schützenberger
Christine Schwaberger-Ecker
Christian Schwaiger
Fritz Schwaighofer
Gefjon Schwaighofer
Peter Schwarz
Rita Schwarz
Dorothea Schwarzbauer-Haupt
Hans Schwarzbauer-Haupt
Hermann Schwärzler
Manuela Schweigkofler
Herwig Schwitzer
Gilg Seeber
Ingrid Seeber-Grossek
Josef Seewald
Ela Sefz
Herta Sekardi
Luisa Sello
Angelika Semmer
Annegret Senn
Bernhard Sieberer
Shakti Siedler
Rudolf Siegl
Andrea Sommerauer
Caroline Sommeregger
Elisabeth Sommeregger
Jay Soni
Luitgard Soni
Elisabeth Sötz
Konrad Sötz
Maria Annelies Sötz
Ulrike Speckle
Karl Sporschill
Thomas Sprenger
Petra Springer
Kurt Spornberger
Armin Staffler
Elisabeth Stanger
Anna Stangl
Evelin Stanzer
Helene Steger-Holzknecht
Ingrid Steinbacher
Margit Steiner
Brigitte Steininger
Angelika Steinlechner
Petra Steinmair-Pösel
Sonja Steixner
Theresa Steixner
Silvia Steurer
Bernhard Stibernitz
Elisabeth Stibernitz
Hannes Stickler
Karl Stieg
Andrä Stigger
Karin Stockinger
Margot Stöckl
Ines Stotter
Luis Strasser
Johanna Strasser-Lötsch
Joachim Strauß
Michael Striebel
Maria Regina Strugholtz
Susanne Sturm
Vanessa Sturn
Michaela Sulzer
Evrim Sunar
Salih Sunar
Manfred Sutter
Nico Sztatecsny
Maria Tausch
Franziska Tauscher
Petra Teißl
Bernhard Teißl-Mederer
Uschi Teißl-Mederer
Iris Teyml
Valerie Thaler
Willi Thaler
August Thalhamer
Lioba Thurner-Habicher
Martin Tiefenthaler
Jens Tönnemann
Christl Töpfer
Tobias Töpfer
Franz Trenkwalder
Charlotte Trippolt
Gerlinde Trommelschläger
Karin Tschare-Fehr
Lisa-Marie Tschmelitsch
Ingrid Tschugg
Birgit Tschurtschenthaler
Sonja Türk
Barbara Türtscher-Kresser
Johannes Ungar
Heidi Unterhofer
Birgit Unterlechner
Elisabeth Unterluggauer
Judith Unterluggauer
Burgi Urschitz
Barbara Uz
Magdalena Vergeiner
Johannes Vetter
Pascal Violo
Sabine Vogetseder
Walter Vogl
Christian Volek
Martin Wachter
Bernadette Wagnleithner
Judith Walder
Dominic Waldnig
Anna Wall-Strasser
Susanne Wallnöfer
Christine Wally-Biebl
Manuela Warzilek
Barbara Weber
Philipp Wegan
Gertraud Weichselbaumer
Brigitte Weiermair
Sarah Weiler
Brigitte Weininger
Alexandra Weiss
Stefan Weißensteiner
Gabi Weitenbacher
Franz Wenzl
Stefanie Werthmann
Krista West
Brigitte Wibmer
Reinhard Wibmer
Jakob Widauer
Karin Wiedner
Reinhard Wiedner
Ev Wieser
Elisabeth Wiesmüller
Wolfgang Wiesmüller
Karin Wilfingseder
Elisabeth Wille
Waltraud Windhofer
Jussuf Windischer
Thomas Winkelbauer
Regina Winkler
Angelika Winner
Johanna Wirth-Bögl
Elisabeth Wolf
Martin Wurnig
Gunther Zeillinger
Maria-Luise Zingerle
Herward Zitterl
Susi Zoller-Mathies
Erich Zucalli
Karla Zweier
So sind wir nicht
21.02.2025
Wer über ein einigermaßen funktionierendes Erinnerungsvermögen verfügt, weiß noch ganz genau, was Alexander Van der Bellen am 18.05.2019 zu sagen hatte; wer es nicht mehr weiß, kann es jederzeit nachlesen: https://www.bundespraesident.at/aktuelles/detail/erklaerung-neuwahl
Seit diesen Aussagen sind beinahe 6 Jahre vergangen; in Erinnerung geblieben ist aber vor allem ein Satz: "So sind wir nicht" – im besten Fall noch "So ist Österreich einfach nicht".
Quelle: https://www.bundespraesident.at/aktuelles/detail/erklaerung-neuwahl
An den restlichen Inhalt der damaligen Rede des Bundespräsidenten kann sich niemand mehr erinnern – wozu auch?
Mensch ist Mensch. Es handelt sich jeweils um ein PDF- und ein Word-Dokument, zweiteres soll das Kopieren von Textbausteinen zur Verwendung für eigene Schreiben an Politiker_innen ermöglichen:
• Beispiel 1 – Antwort von Maresi Benedik (SSWN-Mitbegründerin) – PDF / Word
• Beispiel 2 – Antwort von Prof. Ein direkt zugestelltes Einzelstück kostet €33 (1,5x0,5m) bzw.
Einen Neuaufbau des Vertrauens in unsere Volksvertreter. Ein neues Projekt ist die Finanzierung von zwei Schulen in einem Ghetto in Beirut (Libanon) – dafür kann eine Patenschaft übernommen werden, die die Mietkosten für die beiden Schulgebäude, sowie die Gehälter der Lehrerinnen dauerhaft finanzieren soll.
SOS Balkanroute unterstützt geflüchtete Menschen in Südosteuropa, entlang der sog.
Dieser Brief hat durch die große Zahl von namentlich genannten SSWN-Unterstützer_innen (76 Organisationen und 721 Einzelpersonen) Gewicht und Bedeutung erhalten.
Umfrage zur Tiroler Landtagswahl. Die Stadt Innsbruck hat den Plenarsaal kostenlos zur Verfügung gestellt.